Jedes Kind in Kenia muss Schulgeld bezahlen und braucht eine Schuluniform. Viele Eltern, vor allem in West-Kenia, können sich das nicht leisten und die Kinder bleiben zu Hause.
Das führt unter anderem dazu, dass 1/3 aller Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren schon einmal Kontakt mit Prostitution hatten.
Wir haben uns deshalb zum Ziel gesetzt, mehr Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. Denn nur der Zugang zu Bildung führt aus der Armutsfalle. Unser Patenschaftskonzept hilft dabei.
Unsere Vorsitzende Monicah Odida steht ständig in Kontakt mit kleineren Hilfsorganisationen, die uns logistisch unterstützen. Außerdem ist Sie mindestens einmal pro Jahr vor Ort.
Jeder aus unserem Verein und in Kenia arbeitet vollständig ehrenamtlich. Dadurch können wir garantieren, dass die monatliche Spende zu 100% dem Patenkind zugutekommt. Wobei die Familie keinen Zugriff auf das Geld hat. Die Schulgelder und die -uniformen werden direkt bezahlt.
Die laufenden Ausgaben (z.B. Büro- oder EDV-Kosten) und einmalige Aktionen (z.B. Hygienemaßnahmen wegen Covid-19 vor Ort) werden aus Mitgliedsbeiträgen bzw. einmaligen Spenden bezahlt.